Donnerstag, 12. April 2007

Von der Kunst seine Gitarre zu lieben

Meist ist es die Liebe auf den ersten Blick. Innige Liebe vom ersten Augenblick bis zur letzten Stunde.

Gleich von Anfang an ist es eine Suzi, Carmen oder Süße.

Man behandelt sie sorgsam, stets darauff bedacht ihr nicht wehzutun.

Selbst in der Stunde des Todes geht sie nie wirklich - sie bleibt ewig im Herzen.

ohne worte

Thats Me!

Am ersten tag des bloggens solls natürlich auch etwas über mich sein ...

Ich heiße Ulli, bin 25 Jahre jung und in Vienna, Austria gestrandet. Die Gründe sind offensichtlich und dennoch privat.
Ich arbeite als SW-Dummie - na ok Anwendungsprogrammiererin, hauptsächlich im Web-Bereich.

In der Vergangenheit hat mir der Punkrock sehr viel gegeben. Daher auch mein Name: Milchi. "Milchi" stammt von Vollmilch. "Vollmilch" wiederum stammt von dieser Punkrock-Zuneigung. "Vollmilch" ist einer der ersten Songs von der Lieblingsband aus meiner Jugend: die Ärzte. Nicht wirklich Punkrock, aber naja ihr wisst schon.

Heute gibt Punkrock mir nicht mehr so viel. Jaja, man wird älter. Aber für ein richtig geiles Rockkonzert würde ich immer noch ne Menge geben.

Mit 25 (ein Vierteljahhundert) kommt man das erste Mal so richtig ins Grübeln. Ist der Weg richtig, den man eingeschlagen hat? Was will man noch in seinem Leben erreichen? Wo steht man in 25 Jahren?

Ich habe so viele Träume, nur befürchte ich das ein Leben dafür nicht ausreicht. Sich jeden Tag vor Augen halten, was man für heute geschafft hat wäre doch schon mal ein Anfang. Auch sich bewusst machen, was man wirklich mal erreichen will und das Ziel stetig zu verfolgen - das habe ich mir vorgenommen.

Vielleicht Utopie, aber wozu hat man Träume, wenn man sie nicht versucht sie zu erreichen:
  • Ein altes Haus auf dem Land finden, selbst alles renovieren, liebevoll einrichten und eine Frühstückspension daraus machen.
  • Einmal etwas entwickeln (Software) was später als quasi-Standard die Welt erobert.
  • Die Gefühle bewahren, um auch mit 80 noch mit Gedanken an den einen Mann einzuschlafen und morgens wieder aufzuwachen.

Endlich ...

Ostern überstanden und gleich wieder richtig im Stress. Endlich kommen meine Möbel. Wird ja auch Zeit - 3 Monate nur aus Kartons leben ist nicht so das Wahre. Das erste Wochenende also in einer "richtigen" Wohnung. Klasse Vorstellung. Nur werde ich bei dem Wetter wohl kaum daheim sitzen - lieber die ersten richtigen Sonnenstrahlen heuer genießen.
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