Freitag, 13. Juli 2007

Vorfreude

Es soll super Wetter werden ... und wir wollen am Samstag auf Festival nach St. Pölten. Na, wenn das mal nich zusammenpasst. Ich freu mich!

Donnerstag, 12. Juli 2007

live

Bei reichlich kühlen Temperaturen für den Juli rockten gestern die Artic Monkeys. Ob das an dem Namen lag? Und sie das kühle Wetter mitgebracht haben?

Gut getan hat dem Gig auf jeden Fall. So konnte man schön rocken. Als Support gabs "The Coral" und dann bei voll besetzter Wiese (Open Air) kamen die Jungs aus Sheffield auf die Bühne. Sie rockten gut eine Stunde die Songs aus ihrem aktuellem und aus dem älteren Album. Leider gab es keine Zugabe.

arctic monkeys live

I bet you look good on the danceflooooooooor

*mitträller*

Dienstag, 10. Juli 2007

bla bla bla

Heut zum Feierabend setz ich mich in die Straßenbahn. Freu mich noch, dass die so leer ist. Kann mir haufenweise Plätze aussuchen. Super, denk ich mir - kann ich endlich mal wieder mein Buch weiterlesen. Auf einmal fängts hinter mir zu "blubbern" an. Eine Frau telefoniert. Sie spricht sehr schnell in einem arabisch anmutenden Dialekt. Eine wahnsinnig nervige Sprachmelodie. Ein Wahnsinn. So nervig, das man sich nicht aufs lesen konzentrieren kann. Hab die eine Seite sicher drei mal gelesen.

Montag, 9. Juli 2007

wochenend und sonnenschein

Das ist doch mal wieder genial. Die Woche ist ein Mistwetter und pünktlich zum Wochenende kommt die Sonne. Gerade dann wenn Leute am Wochenende zum Besuch kommen - so wie letztes Wochenede. Einfach Klasse, so bleiben die Erlebnisse mit dem Besuch noch besser in Erinnerung.

Freitag, 6. Juli 2007

Erzählts nur nicht weiter ...

... das dachte ich mir gestern, als ich versucht habe ein privates Netzwerk einzurichten. Es ist mir nicht gelungen. Kaum zu glauben, dass ich mal Fachinformatiker gelernt habe und nicht weiß, wie man ein Windowsnetzwerk installiert.
Über den Router ins Internet, wär ja noch gegangen. Aber wie sag ich einem PC mit 2 Netzwerkkarten, dass er über die eine Netzwerkkarte ins Internet soll und über die andere ins interne Netz? Und vor allem wie gewöhne ich dem Router ab, eine Internet-Verbindung konfigurieren zu wollen? Hrhrhr, das sind Fragen. Fragen eines Unwissenden.

Mittwoch, 4. Juli 2007

Das ist doch nicht normal!

Eine sehr gute Freundin (noch aus der Schule damals) und ich haben eine gute Tradition. Bei jeder Tour der Band "die Ärzte" sind wir beim Berliner-Konzert dabei! Im Normalfall ist das alle 3 Jahre. Nun gibt es Ende des Jahres wieder eine Tour. Das Berliner-Konzert dazu gibts natürlich im Sommer drauf. Berlin hat einfach keine Hallen, die die MEnge an Fans schaffen würden. => Also Open-Air!
Jedenfalls ist das Konzert Anfang Juni nächsten Jahres. Und es ist jetzt schon ausverkauft. 11 Monate vorher. Das ist doch nicht mehr normal!

ein Plan zu haben ...

Da kommt man heim und alles ist wie immer. Naja fast. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß, wenn ich jetzt in meine Mailbox schaue, wird sich mein Leben in den nächsten Jahren ändern. Entweder in die eine Richtung oder in die andere Richtung - und man kann nichts tun, um diesen Vorgang zu beeinflussen.

Also ich hab die Zusage zum Studium gekommen. Nun darf in in den nächsten Jahre "nebenbei" studieren. Das heißt 3 mal die Woche abends nach der Arbeit in die FH und am Wochenende dann pauken.

Klingt grausam? Nicht für mich! Ich freu mich drauf. Endlich mal wieder ein langfristiges Ziel.

Das heißt auch, ich werde die nächsten 3 Jahre mindestens in Wien bleiben.

Schöne Aussichten ...

Montag, 14. Mai 2007

nochmal perl

Als Ergänzung zum letzten Beitrag, gibts heute nochmal was zu Perl. Was tut man, wenn man nun ein Standalone-Programm in Perl geschrieben hat, und auf dem Zielrechner kein Perl verfügbar ist?

Die Anwort ist ganz einfach - einfach ein executable (für windows also *.exe) erzeugen. Und wie macht man das in Perl? Dafür muss man die "PAR" Library von CPAN runterladen. Damit erhält man ein Programm "pp" (PerlPackager). Damit lässt sich sehr einfach eine entsprechende Datei erzeugen.

Wenn im Perl-Programm sehr viele Module eingebunden werden, merkt man jedoch schnell, dass die erzeugte ausführbare Datei sehr an Größe gewinnt. Hierfür gibt es einige Tipps in der Dokumentation. Also reinschauen schadet nicht ;-)

Bald wieder mehr aus den weiten Welten von Perl ...

Freitag, 11. Mai 2007

Grafische Oberflächen in Perl

Schon mal überlegt Applikationen mit grafischen Oberflächen in Perl zu schreiben? Für mich kam das nie in den Sinn. Java war da immer die erste Überlegung. Aber es gibt eine Möglichkeit in Perl recht schnell grafische Oberflächen zu erstellen und eine Applikation mit entsprechenden Funktionalitäten zum Laufen zu kriegen.

Man muss das Modul "Tk" verwenden.

use Tk;

Im folgenden Beispiel soll gezeigt werden, wie ein Dialog mit Textbox und Button erstellt wird. Bei Klick auf den Button wird der Text, der in der Textbox eingegeben wurde, auf STDOUT ausgegeben und das Fenster geschlossen.

my $mw = MainWindow->new;
$mw->Entry(-width => 10, -textvariable => \$textbox)->pack(-side => "top");
$mw->Button(-text => "Fenster schließen", -command => sub{ print $textbox . "\n"; exit; })->pack(-side => "bottom");

MainLoop;


Für kleine Anwendungen echt eine Alternative zu Java, besonders wenns schnell gehen muss!

Ein Tutorial gibts hier: http://wiki.perl-community.de/bin/view/Wissensbasis/PerlTkTutorial

Montag, 7. Mai 2007

2 Münchner in Wien

Jannette und Jan auf Wien-Trip - das hieß vor allem viel Musik. Die beiden Klee-Fans wollten Klee beim Stadtfest in Wien erleben und gleich noch ein bißchen von der Stadt sehen.

Freitagabend hieß es erstmal Ankommen. Dann am Abend wollte Jannette unbedingt noch die Nachbarn wecken - und hat zur E-Gitarre gegriffen.

Samtag hieß es dann Wien erleben: Stephansdom und Co, Donauinsel und Prater. Am Nachmittag wollten wir dann aufs Stadtfest. Vorher aber noch kurz im Starbucks relaxxen und für den Abend schonen. Gerade als Klee spielten kam die Sonne raus und es gab ein schönes Konzert. Bei einer Regenpause verzogen wir uns in ein japanisches Restaurant - nette Sache, da gibts ja noch Anderes außer rohen Fisch. Ach ja, den Einmarsch der Schotten zu einem "Northern Meeting" haben wir auch noch gesehn. Festlich-gekleidete Männer und Frauen, Dudelsachmusik, und die offene Frage, was trägt der Schotte unter seinem Rock ;-) Zum Ausklang am Stadtfest gab es das Konzert von NakedLunch - Emo aus Kärnten. Naja für mich reichts die einmal gesehen zu haben ;-)
Am Abend wollten wir dann noch ins B72. Vorher eine kleine Stärkung im Café Benno. Ein sehr schönes Café/Beisl im 9ten. Zusätzlich zu gutem Essen gibts hier auch Spiele, Bücher und viel mehr. Wir haben dann noch ne Runde "ge-wuzzelt" (Kicker gespielt). Und dann auf ins B72.

Sonntag hieß es dann ausschlafen. Zu einem Wien-Trip gehört natürlich auch ein Wiener Caféhaus. Bevor der Zug fuhr waren wir dann noch im CAfé Ritter. Ein schöner Ausklang eines schönen Wochenendes.

Hier gehts zu den Fotos: Link

Mittwoch, 25. April 2007

Was mag sich wohl der Programmierer dabei gedacht haben?

Das fragt man sich wohl öfter. Meistens ist die Antwort dann: gar nichts! Heute ist mir wieder ein solcher Fall untergekommen. In meiner IDE (Entwicklungsumgebung) für Perl und Co ("Komodo") hat der Editor die Funktion "Go to Line". Ansich noch nichts auffälliges, nur kann man hier auffällig große Zahlen (Zeilennummern) angeben. Welches Dokument hat denn bitte 1000000000000000 oder mehr Zeilen? Das schafft nicht mal eine Quellcode-Datei!!!

gotoline Funktionalität in der Komodo IDE

Montag, 23. April 2007

Wort des Monats

Kuriositäten in der deutschen Sprache gibts immer wieder. Heute ist mir wieder so ein geniales Wort zu Gehör gekommen. Dabei kann man doch nur schmunzeln oder lauthals zu Lachen anfangen:

TAUBENABWEHR

Wer erfindet solche Wörter? Naja, sinnbildlich passt das Wort ja - aber lustig ist es schon. Webseiten dazu gibts auch kiloweise:
www.taubenabwehr.at
taubenabwehr (at) wikipedia

tja, Sachen gibts ...

Wenns KLACK macht ..

Das Leben nimmt manchmal schon eigenartige Wendungen. Man lebt so vor sich hin, Tag für Tag. Und dann kommt der Moment, wo's KLICK macht. Gänzlich unvorhergesehen bricht er über einen hinein.

Der Moment, wo man weiß, alles ergibt ein Sinn. Der Moment, wo man genau weiß, was man will. Der Moment, der alles verändert. Der Moment, indem man die Kraft hat, das alles zu erreichen. Der Moment, in dem man glaubt, dieses Ziel nie mehr aus den Augen zu verlieren.

Ein wahrhaft schöner Moment.

Freitag, 20. April 2007

Auf die Plätze ...

fertig los - hieß es heute äh gestern abend im Flex, einem Club hier in Wien.
"Fertig los" ist eine deutsche, ja ich würde sagen Pop-Band. Noch sehr jung, aber doch recht netter Sound - wohl eine Mischung aus Klee, Olli Schulz, und ganz vielen anderen Bands aus dieser Sparte.
Die Single "Geheimnis" wird schon seit Wochen in Indie-Kneipen hoch und runter gespeilt. Am 4. Mai erscheint dann endlich ihr erstes Album.
Die 3 Jungs und 1 Mädel von "Fertig los" waren nur die Vorboten von einem absolut genialen "Olli Schulz & sein Hund Marie"-Konzert. Viel gelabert, so kennt man den Hamburger Wahl-Berliner.
Hackevoll wars im Flex und Superstimmung. Es wurden natürlich alle Klassiker und Songs vom aktuellen Album gespielt, natürlich immer eingeleitet mit der Entstehungsgeschichte oder anderen Annektdoten.
Gerne Wieder!

Links
Fertig Los!
Olli Schulz und der Hund Marie

Donnerstag, 19. April 2007

Nachgeholter Osterschmaus

Einmal im Monat wird in der Arbeit groß gekocht. Heute war es wieder soweit. Ursprünglich sollte das Essen kurz nach Ostern stattfinden. Daher auch die Wahl auf das "Osterlamm". Ich hatte soetwas vorher noch nie gegessen.
Es gab von der "Keule" und von den Rippen, dazu Kräutererdäpfel und Fisolen.
Klasse Sache, wenn man nur nicht daran denkt, dass das Lamm so früh sein Leben lassen musste. ;-)

Lammkeule

Mittwoch, 18. April 2007

Alle leiben Knut

besten Dank an Joseph Maier:

Tokio Hotel ist Geschichte,
Knut der Deutschen neuer Held.
Vor Wochen noch im glanzlosem Lichte,
Füllt manche Taschen nun mit Geld.

Er selbst hat es noch nicht verstanden,
Ist Deutschlands neuer Superstar.
Beneiden ihn die Artverwanden,
was er nun ist und früher war?

Im nahen Osten herrscht Gewalt,
Menschen hungern, sterben täglich.
Den Knut Fan lässt das alles kalt,
Die Eisbäraugen gucken kläglich.

Ist zuviel Knut
trotzallem gut?

So ein Schrott?

Was meint ihr denn?

[Es existiert keine Umfrage mit der ID 5785!]

"Barrierefreiheit" um jeden Preis?

Immer wieder taucht das Thema "barrierefreie Webseiten" auf? Aber was hat es damit auf sich? In erster Linie denkt man natürlich an "wirklich behinderte Menschen". Menschen mit Behinderungen (z.B. eingeschränkte Sehfähigkeit) sollen Dienste einer Webseite ebenso nutzen können, wie nicht-eingeschränkte Menschen. Zunehmend wird das Thema Barrierefreiheit im Webseitenumfeld auch auf technische Möglichkeiten bezogen. Nutzer von Textbrowsern, Handys, PDA's und Ähnlichem sollen die Angebote auch eingeschränkt nutzen können. Webcrawler, "Suchhunde" der Suchmaschinen stoßen ebensooft auf Barrieren und können somit eventuell nicht alle benötigten Inhalte der Webseite indizieren.

In der EU gibt es seit 2003 Vorgaben, dass zumindest alle Internetangebote von Behördern, soweit wie möglich "barrierearm" gestaltet werden müssen.

Wie schaut es nun tatsächlich mit der Umsetzung dieser "barrierearmen" Webseiten aus? Es gibt Bemühungen auf vielen Seiten und auch Seiten, die wirklich gut gelungen sind. Jeder Entwickler oder Webdesigner wird aber feststellen, dass die Einhaltung der Barrierefreiheit immer auf Kosten des Layouts oder vielleicht auch der Usability geht.

Daher wird es derzeit oft so gehandhabt, dass es "normale" Seiten gibt, und Seiten die auf spezielle Anforderungen abgestimmt sind.

Was macht eine Website zu einer barrierefreien Website?

Das Wichtigste ist eine logische Struktur. Das Dokument muss logisch aufgebaut sein: Überschriften, Absätze, ... . Ein Beispiel:
Überschriften sollten auch wirklich mit den <h[1-6]> gestaltet werden. Eine Überschrift einfach nur mit einer größeren Schriftgröße zu erzielen, ist nicht logisch und stellt eine Barriere dar.

Sämtliche Maßangaben sollten relativ geschehen. Schriftgröße in %, Abstände in % usw.

Bei der Einbindung von Bildern, immer das ALT-Attribut verwenden, insbesondere dann, wenn Grafiken nur als Layout-Mittel verwendet werden kann.

Zur Gestaltung des Layouts sollte auf <table>-Tags verzichtet werden. Das verwirrt zu sehr, z.B. wenn man mit Tools arbeitet, die eine Webseite vorlesen , z.B. für blinde Menschen.
Statt dessen können <div>-Tags verwendet werden. Diese können in Verbindung mit den entsprechenden css-Einstellungen optimal "ge-layoutet" werden.

Fazit:
Jeder Entwickler/Webdesigner muss selbst entscheiden inwieweit er seine Webseite barrierefrei gestaltet. Bei der Beurteilung und auch Verwendbarkeit wird das Thema Barrierefreiheit immer mehr ein Thema werden.

Links:
W3C Web Accessibility Initiative
Erläuterungen zu Barrieren auf Weseiten - Einblicke, wie sieht ein farbenblinder Mensch eine Webseite
Tool zum Checken auf Barrierefreiheit
Tipps zur Gestaltung von barrierefreien Seiten
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